Leserbriefe zu Renate Rhyner-Brändli, Mario Grob und Félix Brunschwiler

Leserbriefe von Hans Müller, Schmerikon, Ruedi Müller, Neuhaus, Urs-Peter Kälin, Schmerikon und Markus Blarer, Schmerikon, zu Renate Rhyner-Brändli, Mario Grob und Félix Brunschwiler.

Leserbriefe zu Renate Rhyner-Brändli, Mario Grob und Félix Brunschwiler
Fotos: z.V.g.

Ruedi Müller, Neuhaus – Präsident EDU Kreispartei See-Gaster, Ortsbürger von Schmerikon, langjähriger Einwohner von Schmerikon:

Wahlempfehlung für Renate Rhyner-Brändli

Als «Schmerkner», der nun unweit der Gemeindegrenze in Neuhaus lebt und als Präsident der EDU Kreispartei See-Gaster, sowie als Ortsbürger von Schmerikon, kann ich Renate Rhyner-Brändli für den Gemeinderat von Schmerikon uneingeschränkt empfehlen.

Mit ihrer umfassenden Erfahrung als Ratsschreiber-Stellvertreterin der Gemeinde Wattwil und als diplomierte Verwaltungsfachfrau bringt Renate das Fachwissen und die Kompetenz mit, um sich für eine effiziente und bürgernahe Gemeindeverwaltung einzusetzen.

Renate Rhyner-Brändli steht für klare Werte wie Integrität, Ehrlichkeit und Familienorientierung. Ihre aktive Teilnahme am Leben im Ort, sei es durch ihre Tätigkeit im OK des «HafeFäscht», als Aktuarin der SVP Ortspartei oder als Mitglied der Frauengemeinschaft, ist Ausdruck ihres Engagements für eine lebendige und prosperierende Dorfgemeinschaft.

Ich nehme wahr, dass in Schmerikon einiges nicht rund läuft, seien es Querlereien rund um die Oberstufe oder Projekte, bei denen die Kosten ausgeufert sind, wie beim Goldbergbach, oder wo eine massive Kostensteigerung zu erwarten ist, wie beim Dorfplatzprojekt. Der Einzug eines frischen Windes in den Gemeinderat täte in meinen Augen gut, insbesondere eine Person wie Renate Rhyner-Brändli, die weiss, wie eine Gemeinde zu funktionieren hat und die Bestimmungen und Rahmenbedingungen dahinter aus dem Effeff kennt.

Zusätzlich halte ich es für wichtig, dass die grösste Partei im Ort, die SVP, aktiv in die Verantwortung eingebunden wird und auch in die Hosen steigen kann und muss, besonders wenn sie dafür eine kompetente Person wie Renate Rhyner-Brändli zur Verfügung stellt, die garantiert keine «SVP-Hardlinerin» ist. Es würde mich freuen, wenn Sie Renate Rhyner-Brändli mit Ihrer Stimme die Möglichkeit dafür geben.


Hans Müller, Schmerikon:

Gemeindepräsident Félix Brunschwiler äusserte sich mehrfach, so auch im Gemeindeblatt, Februar 2023, ausserordentlich herablassend gegenüber dem Bauernstand, welche als angebliche Sündenböcke für die Verhinderung der Regionalen Verbindungsstrasse A15-Gaster, verantwortlich gemacht werden. Die Bauern sollen sich mit den verkehrsgeplagten Anwohner solidarisch zeigen –schliesslich würden diese mit ihren Steuern auch die Direktzahlungen der Landwirtschaft finanzieren. Wer im Glashaus sitze, solle nicht mit Steinen werfen und die Hand nicht beissen, welche sie füttert! Dies ist kein Umgang mit einer Bürgerschicht, welche mit ihren Steuern auch den Lohn des Gemeindepräsidenten finanziert. Er scheint sich selbst nicht bei seinem eigenen Wort zu nehmen, wenn er die Hand beisst, welche ihn füttert. Es ist das gute Recht eines jeden für seine wirtschaftliche Existenz einzustehen und die schwindende Grundlage der Landwirtschaft, den Kulturlandverschleiss kritisch zu betrachten und zu bekämpfen. Mir ist nicht bekannt, dass sich insbesondere nur die Landwirtschaft gegen die Umfahrungsstrasse wenden soll. Félix Brunschwiler als glühendem Verfechter der Regionalen Verbindungsstrasse sei geraten, sich nicht noch freiwillig und taktisch unklug, mehr Gegner mit seinen unbedachten Äusserungen zu machen als bereits welche vorhanden sind. Des Weiteren stört sich das derzeit noch amtierende Gemeindeoberhaupt an der nicht nachhaltigen Landwirtschaftspolitik mit Viehhaltung und Futtermittelanbau. Diese Landwirtschaftspolitik kommt durch demokratische Mehrheitsentscheide zustande, welche vorwiegend durch nicht der Landwirtschaft angehörige Politiker und Stimmbürger bestimmt wird. Ein eigenartiges Demokratieverständnis für einen demokratisch gewählten Gemeindepräsidenten. Wer mit einem Teil der Bürgerschaft und Steuerzahler so herablassend und unanständig umgeht und die demokratischen Entscheide nicht akzeptieren kann, ist meines Erachtens als Gemeindepräsident nicht mehr weiter zu empfehlen. Ich setze ein Zeichen und werde nicht einen leeren Stimmzettel abgeben oder gar nicht an der Wahl teilnehmen, sondern einen anderen Namen auf die leere Zeile schreiben. Nur so sinkt das absolute Mehr nicht. Tun Sie es auch!


Hans Müller, Schmerikon:

Mit Renate Rhyner-Brändli stellt sich als einzige Frau für ein reines Männergremium eine sehr gut qualifizierte Kandidatin mit klar bürgerlichem Profil zu Verfügung.

Als langjährige Gemeindeschreiberin (-Stv.) mit dementsprechender Ausbildung ist sie mit den internen und externen Abläufen einer Gemeindeverwaltung vertraut und kennt die Bedürfnisse und Anforderungen für eine gut funktionierende und schlanke Verwaltung ebenso wie diejenigen als Gewerbler. Renate Rhyner-Brändli führt selbst eine KMU. Mit ihrem landwirtschaftlichen Hintergrund versteht sie auch die Verhältnisse und die Lebensbedingungen der hiesigen Landwirte bestens. Sie kann zuhören und anpacken. Sie ist als Ortsbürgerin verwurzelt und engagiert sich auch ehrenamtlich im OK des Hafenfestes. Meine Stimme hat sie. Ihre auch?


Urs-Peter Kälin, Schmerikon
Dr. iur., Rechtsanwalt, Gemeinderat Schmerikon 2013–2020

Renate Rhyner-Brändli in den Schmerkner Gemeinderat

Als Bürger und langjähriger früherer Gemeinderat von Schmerikon wähle ich Renate Rhyner-Brändli mit voller Überzeugung in den Gemeinderat.

Die SVP: Stark, standfest und zukunftsorientiert

Die SVP als zuverlässige Partnerin von uns Bürgern verdient es, die Zukunft von Schmerikon wieder mitgestalten zu können. Die Partei hat sich in den vergangenen Jahren frisch aufgestellt und neu engagierte Köpfe in den Vorstand geholt. Ihre Mitgliederbasis hat sie stark vergrössert, und ihre Aktivitäten, sei es durch Veranstaltungen oder Vorstösse, bereichern unser Dorf.

Mit Erfahrung die Zukunft gestalten

Mit ihrer umfassenden Erfahrung als stellvertretende Ratsschreiberin und diplomierte Verwaltungsfachfrau kennt Renate Rhyner-Brändli die Abläufe einer Gemeindeverwaltung aus erster Hand – sowohl von innen als auch von aussen. Sie weiss genau, wo Handlungsbedarf besteht und wo man genauer hinschauen muss. Dabei legt sie besonderen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Gemeindefinanzen. Sie versteht, dass jeder ausgegebene Franken zuerst von uns Bürgern erarbeitet werden muss und dass Ausgaben – wie im eigenen Haushalt – den Einnahmen angepasst werden müssen.

Zielgerichtet und entschlossen für das Wohl von Schmerikon

Renate Rhyner-Brändli ist sich bewusst, dass harte Arbeit der Schlüssel zu einem erfolgreichen Gemeinwesen ist, und sie hat in ihrer beruflichen Laufbahn immer wieder bewiesen, dass sie konzentriert, zielgerichtet und lösungsorientiert tätig ist. Als ehemalige Bäuerin scheut sie sich in keiner Weise davon anzupacken. Ihre Verwurzelung im Seedorf sorgt dafür, dass sie die Anliegen der Bürger authentisch und einfühlsam vertreten kann.

Dem Gemeinderat tut eine weibliche Stimme gut

Besonders wichtig erscheint mir auch die Tatsache, dass der Gemeinderat nach dem Nicht-Wiederantritt von Jolanda Couchet, der einzigen Frau, dringend auch in der kommenden Legislatur eine weibliche Perspektive benötigt. Ein Gremium, das nur aus Männern besteht, spiegelt nicht die Vielfalt unserer Gesellschaft wider und tut der Entwicklung Schmerikons keinen Gefallen.

Eine kluge Wahl für Schmerikon: Stimmen wir für Renate Rhyner-Brändli und die weiteren Kandidaten der SVP

Ich appelliere daher an alle Bürgerinnen und Bürger, Renate Rhyner-Brändli bei der kommenden Wahl zu unterstützen, ebenso wie die weiteren Kandidaten der Volkspartei. Sie bringen nicht nur frischen Wind, sondern auch neue Ideen und Tatkraft in die Behörden – eine Durchlüftung, die durchaus nicht schadet. Nutzen wir die Gelegenheit, aus einer Vielzahl von Kandidaten auszuwählen und die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten. Mit Renate Rhyner-Brändli und den weiteren SVP-Kandidaten treffen wir eine kluge Wahl für ein starkes und dynamisches Seedorf.


Markus Blarer, Schmerikon:

Mario Grob setzt sich mit Herz, Seele und Gewerbeverstand für unser Dorf ein – heute als Bürger und morgen mit Ihrer Hilfe als Gemeinderat. Als erfolgreicher Unternehmer weiss er, was wir an unserem Gewerbestandort benötigen. Als ehemaliger Schulleiter kennt er auch die Bedürfnisse des Bildungssektors bestens. Letztlich ist er seit langem mit seiner Familie in Schmerikon wohnhaft und weiss, was wir mit und an unserem wunderbaren Seedorf haben. Er wird sich dafür einsetzen, dass wir diese Qualitäten für die Zukunft bewahren können. Gehen Sie wählen und kreuzen Sie den Namen an: Mario Grob.


ℹ️
Aktualisiert am Donnerstag, 12. September 2024, mit dem Leserbrief von Markus Blarer.