Erfolgreicher Cleanup-Day in Schmerikon
Am 6. April fand der 3. Schmerkner Clean-Up Day zusammen mit der jährlichen Seeufer- und Waldreinigung statt. Insgesamt waren an diesem herrlichen Frühlingstag rund 120 Personen im Einsatz.
Dieses Jahr fand am 6. April der 3. Schmerkner Clean-Up Day zusammen mit der jährlichen Seeufer- und Waldreinigung statt. Gemeinsam hatten die Organisatorinnen und Organisatoren (OK), unter der Leitung von Jolanda Couchet, entschieden, die Synergien zwischen Politscher Gemeinde und Ortsgemeinde zu nutzen und für ein sauberes Seedorf einzustehen: Fötzle / Abfall sammeln entlang der Strassen, der Promenade und im Wald, das Setzen von Schutzzäunen im Föhrenwäldli, das Aufräumen entlang der Uferabschnitte. Und zudem - ein Spezialprogramm für Familien und Kinder zum Thema «Der Umwelt Sorge tragen».
Bei herrlichem Wetter traf sich das OK um 7.30 Uhr beim Rothus zur letzten Absprache und zur Koordination der letzten Vorbereitungen: Verteilen der Sandwiches, Weggli und Schoggistengeli sowie auf die verschiedenen Fahrzeuge für die Zwischenverpflegung, Bereitlegen der Abfallsäcke, Westen und Zangen, Besprechung der Gruppenaufteilung.
Los ging’s um 8.00 Uhr mit den Erwachsenen. Es kamen rund 40 Personen für die Seeufer- und Waldreinigung, welche anschliessend auf die verschiedenen Einsatzorte verteilt wurden. Rund 30 Pontoniere waren im Einsatz entlang den Ufern vom Wasser und um 9.00 Uhr kamen die Familien und Schülerinnen und Schüler dazu mit knapp 50 Teilnehmenden. Insgesamt waren an diesem herrlichen Frühlingstag rund 120 Personen im Einsatz.
Vorbereitet hatten sich auch die Leiterinnen und Leiter von Jungwacht & Mägs. Im Rahmen des nationalen JuBla-Tages hatten sie für die Kinder und Familien einen Postenlauf mit 4 Stationen zwischen Rothus – Aabachdelta – und Föhrenwäldli organisiert mit vielen spannenden Aktivitäten und Fragen zum Tag: unter anderem zur korrekten Abfallentsorgung, zu den Neophyten in unserem Naherholungsraum sowie ein Posten mit dem Förster, Pascal Rhyner, «Wie können auch schon Kinder dem Wald Sorge tragen?». Es wurde viel gefragt, gespielt, gelacht und genossen.
Erwachsene, Familien und Kinder arbeiteten Hand in Hand, so gingen die Arbeiten schnell voran.
Es war eine fröhliche, aber auch interessierte Stimmung über den ganzen Tag hinweg, die beim gemeinsamen Mittagessen im Boccia Club «San Giacomo» fast schon ein bisschen einer Feststimmung glich, als alle zusammen Wurst und Penne genossen und die jungen Teilnehmenden die Street Work Out Anlage beim Hallenbad in Beschlag nahmen.
So freuen wir uns auf ein Neues im nächsten Jahr!
Das OK
Jolanda Couchet, Andreas Kuster, Katharina Ganz, Ivo Kuster, Ivo Deiss