Alles anders im 2021
Mit slowUp yourself! bietet das OK eine spannende und frei wählbare Alternative an.
Der diesjährige slowUp Zürichsee musste wegen der Corona-Pandemie erneut abgesagt werden. Mit slowUp yourself! bietet das OK nun aber eine spannende und frei wählbare Alternative an. Abseits von Massen und ganz individuell, lädt zwischen Juli und Ende Oktober eine ausgeschilderte Route rund um den Obersee zum gemütlichen slowUp-Erlebnis ein.
Familienfreundliche Velostrecke
Auf eigene Faust mit dem slowUp yourself! die Region entdecken. Dies ist ganz einfach möglich. Der slowUp Zürichsee hat eigens eine familienfreundliche Velostrecke rund um den Obersee festgelegt, die bis Ende Oktober individuell befahren werden kann. Die Route punktet vor allem mit Natur und unverbauter Sicht auf See und Berge. Verschiedene Plätze unterwegs laden ein zum Verweilen, Baden und Geniessen.
Die Strecke führt auf der Veloroute 9 zwischen Rapperswil-Jona und Schmerikon dem Obersee entlang bis zur Grynau. Hier wechselt man auf die Route 76 und fährt über das WWF-Naturschutzgebiet „alte Linthläufe“ via Tuggen bis Schübelbach-Buttikon. Ab hier verläuft die Strecke auf der Veloroute 32 über den Flugplatz Wangen-Lachen, Lachen, Altendorf bis Pfäffikon wo man über den Seedamm wieder auf die Route 9 wechselt. Die ganze Strecke ist ebenfalls auf der Web-Karte von SchweizMobil aufgeschaltet.
An Checkpoints registrieren und gewinnen
Das ist aber nicht alles: Wer sich unter www.slowUp.ch registriert und dort sämtliche Checkpoints besucht sowie in der Web App bestätigt, nimmt automatisch an der Verlosung von tollen Preisen teil. Zu gewinnen gibt es Ghost-Mountainbikes von SportXX, Migros-Geschenkkarten, Tagesausflüge mit der ganzen Familie ins Verkehrshaus der Schweiz sowie Veloplus-Wertgutscheine offeriert von der Suva, slowUp-Weekends und weitere attraktive Preise.
Strecke muss nicht an einem Tag absolviert werden
Um am Wettbewerb teilzunehmen muss die Strecke nicht an einem Tag abgefahren werden. Der Start kann individuell überall erfolgen. Es empfiehlt sich jedoch die Strecke im Uhrzeigersinn zu absolvieren. Familien mit Kinder können die Strecke auch in Lachen abkürzen und mit dem Zug oder Schiff bis Rapperswil fahren. Inlineskater starten bevorzugt in Schmerikon, da der Belag zwischen Rapperswil-Jona und Schmerikon mehrheitlich aus Kies besteht. Aus Rücksicht auf Familien und Inlineskatende liegen keine Checkpoints zwischen Lachen via Rapperswil nach Schmerikon.
Mehr Infos zum slowUp yourself! Zürichsee und weiteren slowUp yourself! in der ganzen Schweiz unter www.slowUp.ch.
Dies ist eine Medienmitteilung vom OK slowUp Zürichsee.