Gemeinderat Schmerikon im Krankenstand
Der Gemeinderat Schmerikon ist schwer erkrankt und nur noch durch die Wahl von Frau Jolanda Couchet in den Gemeinderat zu retten!
Der Gemeinderat Schmerikon ist schwer erkrankt und nur noch durch die Wahl von Frau Jolanda Couchet in den Gemeinderat zu retten!
Diesen Eindruck bekommt man unweigerlich auf Grund der diversen Leserbriefe, die gebetsmühlenartig immer und immer wieder die Lebenserfahrungen als Pflegefachfrau und das Fachwissen im Gesundheitswesen von Frau Couchet herunterleiern.
Auch wenn der Gemeinderat nicht immer meiner Meinung ist, erscheint er mir völlig gesund und erledigt seine Aufgaben pflichtbewusst und zum Wohl der Bevölkerung von Schmerikon.
Wie wir fast täglich aus den Nachrichten erfahren, arbeitet unser Pflege- und Gesundheitspersonal seit längerer Zeit am Anschlag Ihrer Leistungsfähigkeit ja sogar bis hin zur totalen Erschöpfung.
Und jetzt wollen einige Leserbriefschreiber (scheinbare Sympathisanten) dieses überlastete Personal ohne Rücksicht auf Verlust auch noch in den Gemeinderat wählen. Wo bleibt da der Respekt vor diesen Personen?
Junger, kompetenter, engagierter Gemeinderatskandidat
Mit Mihajlo Mrakic steht ein junger, kompetenter und engagierter Gemeinderatskandidat zur Verfügung, der bereits über große Erfahrung mit dem Umgang in der Politik verfügt.
Mihajlo ist in Schmerikon aufgewachsen, zur Schule gegangen und hat schon immer ein enormes Engagement für die Gesellschaft an den Tag gelegt. Etwas zieht sich dabei wie ein roter Faden hindurch: Mihajlo macht keine „halben Sachen“. Wenn er sich ins Zeug legt, dann richtig, langfristig und mit klaren Zielen. Das hat er uns auch in seinem Wahlkampf vorgeführt.
Mit seinem strukturierten Denken ist er in der Lage machbare Lösungen zu entwickeln und diese zusammen mit Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch umzusetzen.
Deshalb geben Sie unserer Jugend eine Chance und wählen Sie Mihajlo Mrakic in den Gemeinderat.
Er wird sich mit seinem großem und ausdauerndem Engagement für die Umsetzung Ihrer Anliegen im Gemeinderat einsetzen.
Jost Wenk, Schmerikon